"Ich unterstütze den Solidaritätslauf, weil Sans-Papiers, egal ob Kinder oder Erwachsene, regularisiert werden sollen und sie die gleichen Rechte wie andere in der Schweiz wohnhaften Menschen in Anspruch nehmen können sollen. Die Berner Beratungsstelle für Sans-Papiers leistet diesbezüglich wichtige Arbeit." Christa Ammann, Grossrätin Alternative Linke Bern, Dipl. Heil- und Sozialpädagogin
"Es sind die Sans-Papiers, welche im Dienste der Gesellschaft unsere Alten und Betagten pflegen. Sie betreuen unsere Kinder, damit wir Frauen uns beruflich verwirklichen können. Es ist an uns, als Teil der Gesellschaft, für die Rechte der Sans-Papiers einzustehen. Deshalb unterstütze ich den Solidaritätslauf für Sans-Papiers." Cristina Anliker Mansour, Alt-Stadträtin Grünes Bündnis Bern, in der Berufsbildung tätig
„Ich laufe mit beim Solidaritätslauf für Sans-Papiers, weil mir für die Anliegen der verletzlichsten Menschen kein Schritt zu viel ist.“ Urs Frieden, Kommunikationsberater / Berner Stadtratspräsident 2010 / Beirat Berner Beratungsstelle für Sans-Papiers
„Ich unterstütze den Solidaritätslauf, weil ich nicht tolerieren kann, dass in der Schweiz tausende von Menschen leben und arbeiten, die sich vor den Behörden verstecken müssen, bloss weil sie das Pech hatten, im „falschen“ Land geboren worden zu sein.“ Katharina Gallizzi, Stadträtin Grünes Bündnis Bern
„Die Arbeit der Beratungsstelle ist enorm wichtig, sie verhilft Menschen ohne Stimme Gehör zu verschaffen und ihre Rechte einzufordern. Auch meine Partnerin und ich konnten dank der Hilfe der Beratungsstelle vor einem Jahr heiraten. Damit Sans Papiers auch in Zukunft von dieser Unterstützung profitieren können, laufe ich mit! Nicht gerne, aber ich laufe.“ Christian Imhof
"Manche politische Slogans sind wie gute Poptexte, besser als lange Pamphlete: Kein Mensch ist illegal." Jeans for Jesus und Rapper Baze unterstützen den Solidaritätslauf für Sans-Papiers
"Etwas Sinnvolleres und Nötigeres als die Beratungsstelle für Sans Papiers kann ich mir fast nicht vorstellen - dafür stehe ich gern am Strassenrand und zahle und johle." Matto Kämpf, Autor, Filmer und Theatermacher
„Ich unterstütze den Solidaritätslauf gerne, weil ich so meine Solidarität mit den Sans-Papiers ausdrücken kann. Hilf auch du mit!“ Margret Kiener Nellen, Alt-Nationalrätin SP
"Dass wir hier sind, und was uns zufällt, ist Zufall. Es gibt kein Zuviel, nur so viel: Kein Mensch ist illegal!" Lo & Leduc
"Die Corona Krise hat die bereits schwere Situation der „Sans-Papiers“ in der Schweiz verschlimmert. Da sie nicht über das gleiche Sicherheitsnetz wie andere Arbeitnehmende im Land verfügen, sind es sie, die in schlechten Zeiten am härtesten getroffen werden." Alina Murano, Juristin, SP-Stadträtin Bern
"Ihr Schattendasein in der Schweiz ist ein Skandal. Deshalb bin ich solidarisch mit den Sans-Papiers." Corrado Pardini, Alt-Nationalrat SP
"Um den unsichtbaren aber unverzichtbaren Menschen ein Gesicht zu geben, laufe ich für die Sans-Papiers!" Hasim Sancar, Grüne, Berner Grossrat
"Wie jedes Jahr laufe ich am Solidaritätslauf mit, weil die unsichtbare Arbeit und Lebenssituation von Schweizer Einwohner_innen ohne geregelten Aufenthalt sichtbar gemacht werden muss." Leena Schmitter, Alt-Stadträtin Grünes Bündnis, Gewerkschafterin
"Ich renne für die Beratungsstelle, weil sie Sans-Papiers dringend nötige Unterstützung bietet!"
Edith Siegenthaler, SP-Stadträtin Bern
"Es ist höchste Zeit, dass Sans-Papiers die Rechte im Land, in dem sie leben und arbeiten, auch wahrnehmen können. Deshalb unterstütze ich den Solidaritätslauf." Lena Sorg, Alt-Stadträtin SP, Bern
«Ich renne für die Beratungsstelle für Sans-Papiers, weil ich weiss, dass der Ertrag aus dem Solilauf denjenigen zu Gute kommt, die unsere Unterstützung brauchen.»
Franziska Teuscher, Gemeinderätin, Direktorin für Bildung, Soziales und Sport (Bild: Nicole Philipp)
„Sans-Papiers heisst auch „ohne Rechte“ und das darf kein Zustand sein. Darum unterstütze ich den Solidaritätslauf für Sans-Papiers.“ Alec von Graffenried, Berner Stadtpräsident
"Keine Papiere bedeutet keine Rechte zu haben, bedeutet verletzlich, erpressbar, leichter auszubeuten. Deshalb juble ich allen LäuferInnen am Solidaritätslauf zu, mein Fuss schmerzt." Tommy Vercetti
„Es ist unwürdig, von der billigen Arbeitskraft der Sans-Papiers zu profitieren und ihnen gleichzeitig die meisten Rechte vorzuenthalten. Deshalb unterstütze ich den Solidaritätslauf.“ Ursula Wyss, Alt-Gemeinderätin Stadt Bern
Falls Sie sich ebenfalls mit Statement und Foto für die Rechte der Sans-Papiers stark machen möchten und deswegen auch am Solidaritätslauf mitmachen, nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Herzlichen Dank!